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Heubrot Der Backstuff Tobias Ehses Ist Ein "Ebbes-Von-Hei-Spitzenprodukt" Aus Reinsfeld

Mit seinem „Heubrot“ hat Tobias Ehses in seiner „Backstuff“ in Reinsfeld ein einzigartiges Spitzenprodukt kreiert,

Mit seinem „Heubrot“ hat er in seiner „Backstuff“ in Reinsfeld ein einzigartiges Spitzenprodukt kreiert, das inzwischen vom Deutschen Institut für Qualitätssicherung von Backwaren mit einer Goldmedaille ausgezeichnet und ins Weltkulturerbe „Deutsches Brotregister“ aufgenommen wurde.

Es enthält regionale Urgetreidesorten die schon zur Zeit der Römer angebaut wurden. Zusätzlich entsteht aus handverlesenem Bio-Heu, angebaut in Zell an der Mosel, mit verschiedenen Wildblumen und Kräutern ein Tee der im Brot verarbeitet wird. Nach einer weiteren Nacht im Heubett wird der Teig sanft mit dem Heu abgebacken.

Eine weitere neue kreative Brotsorte aus der Bäckerei ist das Emmervollkorn-Sauerkrautbrot. Auch hier hat der Teig eine lange Ruhezeit und ist dadurch besonders bekömmlich. Unterstützt durch das Sauerkraut und Apfelessig fördert das Brot eine gesunde Darmflora.

Alle Brotprodukte von Tobias Ehses sind von der Saar-Hunsrück-Marke "Ebbes-von-Hei" zertifiziert.

Fast alle Rohstoffe zur Herstellung seiner Brote kommen aus der Region und sind von ausgesuchter Qualität. Die Mehle kommen überwiegend von der Wagner-Mühle Sommerau. Demnächst besitzt Tobias Ehses eine kleine Mühle um selber Getreide zu vermahlen. So wird es bald, angebaut vom Eichhof aus Reinsfeld, mit Hilfe der neuen Mühle das „Eichhofbrot“ geben.

In der Backstuff Süss, deren Kunden inzwischen von weit her nach Reinsfeld kommen, bieten Tobias Ehses und sein Team auch viele weitere regionale, teilweise Ebbes-von-hei-zertifizierte Produkte an. Alle Brote können auch vorbestellt werden.

Bereits vor 14.000 Jahren wurde Brot gebacken

Archäologen der Universität Kopenhagen fanden gemeinsam mit Kollegen vom University College London und der Cambridge University bei Grabungen im nordwestlichen Jordanien die verkohlten Teigreste in einer Feuerstelle eines urzeitlichen Jäger- und Sammlerdorfes. Die Untersuchungen ergaben, dass es sich um ein einfaches Fladenbrot handelte und dass das Mehl aus Vorformen von Getreide wie Gerste, Einkorn oder Hafer gewonnen wurde. Mit rund 14.000 Jahren handelt es sich um die ältesten Brotreste, die jemals gefunden wurden, sagen die Forscher.

Brot ist älter als bisher angenommen

Bisherige Annahmen zur „Erfindung“ des Brotbackens sind damit widerlegt worden. Man war davon ausgegangen, dass die Menschen vor etwa 10.000 Jahren begannen, Brot zu backen. Also zu eben der Zeit, als sie auch begannen, sesshaft zu werden und Getreide anzubauen. Klar war zwar auch, dass unsere Vorfahren bereits lange vor ihrer Sesshaftwerdung die Körner von Süßgräsern sammelten, zerkleinerten und verzehrten. Nicht nachweisen ließ sich jedoch, dass sie aus Ihren Urmehlen versuchten Brote zu backen.

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